Im neuen Forschungslabor
1.600 Quadratmeter Labor
1976 weiht BYK ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum ein. Dabei ist das Team – nach heutigen Maßstäben – noch klein: Ein Forschungsleiter und sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beziehen die neuen Räumlichkeiten. Platz bietet das neue Labor aber für 60 Beschäftigte. Denn BYK will wachsen.
Dr. Klaus Oehmichen, der damalige Geschäftsführer von BYK, gibt dem Forschungsteam einen klaren Auftrag mit auf den Weg: „Forschung hat bei uns die Aufgabe, praxisnahe verkaufsfähige Problemlösungen für den Weltmarkt zu liefern.“ Das gelingt: In den 1980er Jahren erzielt BYK rund 40 Prozent seines Umsatzes mit nach 1975 entwickelten Produkten, darunter neben Lackadditiven zunehmend auch Kunststoffadditive.
Der Auftrag von damals gilt auch heute. BYK bedeutet, Bedürfnisse des Marktes frühzeitig zu erkennen und in Anwendungen und Technologien umzusetzen. Die Innovationskraft von BYK hat immer wieder Unternehmen und Märkte weitergebracht – und die Welt verändert.